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"VOM EISENWERK ZUM TECHNOLOGIEUNTERNEHMEN"
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Kenntnisse und Erfahrungen mehrerer Generationen von Ingenieuren und Technikern sind die Basis für die heutige professionelle Kompetenz von Schwelm Anlagentechnik GmbH, kurz SAT.
Die frühere Muttergesellschaft von SAT, das Schwelmer Eisenwerk, wurde 1886 in Schwelm gegründet. Das erste Produkt war das 200 Liter Fass aus Stahlblech, dessen innovative Besonderheit der eingeschweißte Boden von ausschlaggebender Bedeutung bei der Nutzung für aggressive Flüssigkeiten war. Das über eine Lizenz eingeführte Elektroschweißverfahren zum Verbinden dünner Bleche eröffnete insbesondere Ende des neunzehnten Jahrhunderts rasch wachsenden Chemie- und Ölindustrie ein großes Marktpotential.
Im Zuge der Zusammenarbeit mit diesen Industriebranchen führten weitere innovative Produkte zu rascher Ausweitung des Produktspektrums des Unternehmens. Die erste von Hand zu betätigende Benzinzapfsäule in Deutschland wie auch später die erste elektronisch gesteuerte Zapfsäule und Tankwagen, auch für die Flugfeldbetankung, für alle flüssigen Kraftstoffe, einschließlich LPG, wurden zu wichtigen Produktlinien. Berühmt wurde die Innovation eines 20 Liter Kanisters mit 3 Griffen, Bajonettverschluss, Luftpolster und Belüftungsrohr. Eine weitere bedeutende Produktlinie wurde mit der Email Beschichtung von Behältern und Reaktionsgefäßen für die Chemie- und Getränkeindustrie aufgebaut.
Aus der Schwelm Anlagenbau GmbH ging 2003 die Schwelm Anlagentechnik GmbH hervor, mit einem Produktionsprogramm für Chemieanlagen, Erdgas Tankstellen und Biogas Aufbereitungs- und Einspeiseanlagen. Das langjährige Wissen und die Erfahrung der Ingenieure und Techniker auf dem Gebiet des Anlagenbaus für Wasser gefährdende Flüssigkeiten und brennbare Gase sind die Grundlage des Erfolgs von SAT. Gemeinsam mit erfahrenen Zulieferern im Kompressorenbau konnte im Markt für Erdgastankstellen in Deutschland eine führende Stellung erarbeitet werden.
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- Die frühere Muttergesellschaft von SAT, das Schwelmer Eisenwerk, wurde 1886 in Schwelm gegründet. Das erste Produkt war das 200 Liter Fass aus Stahlblech, dessen innovative Besonderheit der eingeschweißte Boden von ausschlaggebender Bedeutung bei der Nutzung für aggressive Flüssigkeiten war. Das über eine Lizenz eingeführte Elektroschweißverfahren zum Verbinden dünner Bleche eröffnete insbesondere in der Ende des neunzehnten Jahrhunderts rasch wachsenden Chemie- und Ölindustrie ein großes Marktpotential.
- Im Zuge der Zusammenarbeit mit diesen Industriebranchen führten weitere innovative Produkte zu rascher Ausweitung des Produktspektrums des Unternehmens. Die erste von Hand zu betätigende Benzinzapfsäule in Deutschland wie auch später die erste elektronisch gesteuerte Zapfsäule und Tankwagen, auch für die Flugfeldbetankung, für alle flüssigen Kraftstoffe, einschließlich LPG, wurden zu wichtigen Produktlinien. Berühmt wurde die Innovation eines 20 Liter Kanisters mit 3 Griffen, Bajonettverschluss, Luftpolster und Belüftungsrohr. Eine weitere bedeutende Produktlinie wurde mit der Email Beschichtung von Behältern und Reaktionsgefäßen für die Chemie- und Getränkeindustrie aufgebaut.
- In den Jahren des starken Wachstums der deutschen Wirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg beschäftigte das Schwelmer Eisenwerk bis zu 2300 Mitarbeiter in den Produktlinien Tanksäulen für flüssige Kraftstoffe und Behälter und Anlagen für die Chemie- und Getränkeindustrie. Bahnbrechende Innovationen setzten weltweit erfolgreich neue Maßstäbe, wie der elektronische Zapfsäulenrechner, die automatische Zapfpistole, der doppelt wirkende Kolbenzähler und eine hochfeste Email zur Innenbeschichtung von Behältern und Prozessanlagen für hoch aggressive Medien. Auch der Doppelwandtank für die Sicherheitsüberwachung unterirdischer Lagertanks war eine Entwicklung des Werkes.
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